Ausbildung zum Feuerwehrmann/-frau — 24/7 einsatzbereit

Wer sich für den Beruf des Feuerwehrmanns oder der -frau entscheidet, möchte Gutes tun und Leben retten. Feuerwehrleute sind wirkliche Helden. Jedoch dürfen diejenigen, die sich für diesen Beruf entscheiden, keine Angst haben, für andere das eigene Leben zu riskieren. Zudem müssen sie mit dem Stress umgehen können, den gefährliche Situationen bereithalten.

Angehende Feuerwehrleute dürfen keine Angst vor Feuer haben und es muss Freude machen, anderen aus ausweglosen Situationen zu helfen. Daneben müssen Feuerwehrleute psychisch stabil sein.

Eine gute körperliche Verfassung ist essenziell. Ebenso wie eine hohe Belastbarkeit und eine gute Kommunikationsfähigkeit. Sehr wichtig sind eine gute Beobachtungsgabe und eine signifikante Reaktionsfähigkeit.

Einem Feuerwehrmann/-frau darf der eigene Schlaf nicht das Wichtigste sein. Denn es kann vorkommen, dass man zu Unzeiten, an Wochenenden und Feiertagen einsatzbereit sein muss. Angehende Feuerleute sollten auch wissen, dass in diesem Job Action angesagt ist. Und dann sollten Feuerwehrleute, auch wenn es heiß wird, einen kühlen Kopf behalten. Die Ausbildungszeit geht über drei Jahre, die auf zweieinhalb verkürzt werden kann. Empfohlener Schulabschluss ist die Mittlere Reife.

Weiterbildungen

Auch Feuerwehrleute bilden sich weiter und können sich spezialisieren. Sie können Spezialfortbildungen wie etwa für Gefahrgut-Abwehr, als Taucher oder Höhenretter sowie als Feuerwehrgerätewart, Einsatzleiter, Ausbilder oder Gruppenführer absolvieren. Außerdem können sie sich für die Leitstelle oder die Funkwerkstatt qualifizieren.

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